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Werke des Tel Aviv
Museum of Art in Berlin |
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Werke
des Tel Aviv Museum of Art in Berlin |
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Vom
27. März bis 21. Juni 2015 zeigt der
Martin-Gropius-Bau Berlin die Ausstellung
„Jahrhundertzeichen: Tel Aviv Museum of Art
visits Berlin, Kunst der Moderne und Gegenwart.“
Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre
diplomatische Beziehungen Israel-Deutschland“
entsendet das Tel Aviv Museum of Art etwa 70
Meisterwerke erstmals nach Berlin – und damit
zum ersten Mal nach Europa. Der Schwerpunkt der
Ausstellung liegt in der Moderne und wird
ergänzt durch zeitgenössische Medienkunst aus
Israel. Die künstlerischen Strömungen des 20.
Jahrhunderts sind durch Gemälde, Skulptur und
Grafik vertreten. Arbeiten von Alexander
Archipenko, Max Beckmann, Marc Chagall, Edgar
Degas, Erich Heckel, Alberto Giacometti, Wassily
Kandinsky, Jackson Pollock, Ludwig Meidner,
Pablo Picasso, Mark Rothko, Egon Schiele und
Lesser Ury werden zu sehen sein. Den Klassikern
werden kontrapunktisch Videoarbeiten und
Installationen von Künstlern aus Israel
gegenübergestellt.
In ihrer Gesamtheit
spiegelt die Schau alle wichtigen Strömungen der
figurativen und abstrakten Kunst des 20.
Jahrhunderts wider. Sie berücksichtigt ebenso
zeitgenössische Tendenzen der Video- und
Installationskunst, vertreten etwa durch
Künstler wie Yael Bartana, Guy Ben-Ner, Nevet
Yitzhak, Nira Pereg, Michal Helfman, die sich
mit persönlichen, sozialen und politischen
Themen befassen. Der Dialog zwischen klassischer
Moderne und zeitgenössischer israelischer Kunst
erstreckt sich über alle Räume und ist Teil des
kuratorischen Konzeptes. Kuratiert wird die
Ausstellung von Suzanne Landau, Ellen Ginton,
Irith Hadar und Raz Samira.
Ausstellung vom 27. März
– 21. Juni 2015
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Montag, 10.00 – 19.00 Uhr, Dienstag
geschlossen, an den Feiertagen geöffnet.
(Foto: Mark Rothko, No. 24 (Untitled),
1951, Oil on canvas, 236.9 x 120.7; Gift of The
Mark Rothko Foundation, Inc., New York, through
the American Friends of the Tel Aviv Museum of
Art, 1986 © Kate Rothko-Prizel & Christopher
Rothko / VG Bild-Kunst, Bonn 2015 / Photo
Avraham Hay)
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(Foto (c) Botschaft des Staates
Israel)
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Themenschwerpunkt auf der
Buchmesse in Leipzig
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Themenschwerpunkt
auf der Buchmesse in Leipzig |
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Aufgrund
des Jubiläums „50 Jahre diplomatische
Beziehungen zwischen Israel und Deutschland“
widmet auch die Leipziger Buchmesse diesem Thema
einen Schwerpunkt. Vom 12. bis 15. März 2015
reisen rund 40 Autoren aus Israel und
Deutschland zu insgesamt 74 Lesungen,
Paneldiskussionen und Lesepartys nach Leipzig.
Sie präsentieren unterschiedliche Facetten des
deutsch-israelischen Verhältnisses und spiegeln
das Leben der jeweils anderen Gesellschaft.
Am Stand der Botschaft in Halle 4, D 400
können Messebesucher aktuelle israelische
Literatur kennen lernen und das Reiseland Israel
entdecken. In einem speziellen Forum neben dem
Messestand sind Gesprächsrunden und
Podiumsdiskussionen mit Autoren und Experten
geplant. Die Zeichnerin Merav Salomon und die
Autoren Hila Blum, Fredy Gareis, Carlos Strenger
und Chaim Noll freuen sich am Donnerstag auf die
Begegnung mit dem Messepublikum in Leipzig. Am
Freitag sind Prof. Dan Diner, Lizzie Doron,
Amichai Shalev, Norbert Kron, Meir Shalev und
Fania Oz-Salzberger zu Gast am Stand der
Botschaft. Den Samstag nutzen die Schriftsteller
Ron Segal, Yishai Sarid, Ayelet Gundar-Goshen,
Anat Talshir und der Filmhistoriker Dr. Tobias
Ebbrecht-Hartmann zur Vorstellung ihrer Bücher.
Am Sonntag schauen Sebastian Engelbrecht und
Johannes Reichert am Stand vorbei.
Am
Donnerstagabend gibt es außerdem die „Lange
Nacht der deutsch-israelischen Literatur“ und
den „Club Tel Aviv“ im Schauspiel Leipzig. Die
Lange Nacht ist eine gemeinsame Veranstaltung
von Deutschlandradio Kultur/Deutschlandfunk, dem
Bertelsmann Club und der Botschaft des Staates
Israel. Der Club Tel Aviv wird gemeinsam von der
WELT, dem Bertelsmann Club und der Botschaft des
Staates Israel in Berlin veranstaltet. Ein
E-Book mit Leseproben aller am Messeschwerpunkt
beteiligten 40 Autoren ist kostenfrei auf allen
gängigen Plattformen downloadbar.
Donnerstag, 12. März
2015
12.00 bis 13.00 Uhr Merav
Salomon (Illustratorin) 13.00 bis 14.00 Uhr
Hila Blum: „Der Besuch” 14.00 bis 15.00 Uhr
Uri Sharon und Fredy Gareis: Israel als
Reiseland 15.00 bis 16.00 Uhr Carlo
Strenger: „Israel - Einführung in ein
schwieriges Land“ 16.00 bis 17.00 Uhr Chaim
Noll: „Der Schmuggel über die Zeitgrenze“
Freitag, 13. März 2015
11.00 bis 12.00 Uhr Prof. Dan Diner:
„Rituelle Distanz“ 12.00 bis 13.00 Uhr
Lizzie Doron: „Who the fuck is Kafka?“ 13.00
bis 14.00 Uhr Amichai Shalev und Norbert Kron:
„Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen“
14.00 bis 15.00 Uhr Meir Shalev: „Zwei
Bärinnen“ 15.00 bis 16.00 Uhr Fania
Oz-Salzberger: „Israelis in Berlin“
Samstag, 14. März 2015
11.00 bis 12.00 Uhr Ron Segal: „Jeder
Tag wie heute“ 12.00 bis 13.00 Uhr Yishai
Sarid: „Alles andere als ein Kinderspiel“
13.00 bis 14.00 Uhr Ayelet Gundar-Goshen:
„Löwen wecken“ 14.00 bis 15.00 Uhr Anat
Talshir: „Über uns die Nacht“ 15.00 bis
16.00 Uhr Merav Salomon über die Comic Szene in
Israel 16.00 bis 17.00 Uhr Dr. Tobias
Ebbrecht-Hartman: Deutsch-israelische
Filmgeschichte(n)
Sonntag, 15. März
2015
11.00 bis 12.00 Uhr Sebastian
Engelbrecht: „Beste Freunde – Als Deutscher in
Israel“ 12.00 bis 13.00 Uhr Johannes
Reichert: „Mit dem Rad durch Israel“
Ort: Leseforum Israel, Messegelände,
Halle 4, D 400
Donnerstag, den
12. März 2015, 19.00 Uhr
„Geschichten von Liebe und Finsternis –
eine Lange Nacht der deutsch-israelischen
Literatur“, u.a. mit Amos Oz, Dan Diner, Lizzie
Doron, Gila Lustiger, Mirjam Pressler, Avi
Primor, Meir Shalev und Carlo Strenger.
Ort: Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1,
04109 Leipzig
Donnerstag, den 12.
März 2015, 21.30 Uhr
„Club Tel Aviv
“ mit Norbert Kron und Amichai Shalev („Wir
vergessen nicht, wir gehen tanzen“), Rebecca
Maria Salentin („Schuld war Elvis“), Hila Blum
(„Der Besuch“) und André Herzberg („Alle Nähe
fern“) und Kerstin Preiwuß ("Restwärme"). Zum
Abschluss legt das israelisch-deutsche DJ-Team
rejoicer & 2bfuzzy (Faze/Berlin) auf.
Ort: Baustelle, Eingang Bosestraße/Ecke
Dittrichring, 04109 Leipzig
Der
Vorverkauf für die Tickets im Schauspiel Leipzig
startet am 10. Februar. Der Preis für die
Tickets zur Lange Nacht der deutsch-israelischen
Literatur beträgt 12,00 Euro, ermäßigt 9,00
Euro. Tickets für die Leseparty Club Tel Aviv
kosten 5,00 Euro. Alle Eintrittskarten sind über
das Schauspiel Leipzig und allen teilnehmenden
Vorverkaufsstellen erhältlich.
Freitag, den 13. März 2015, 19.00
Uhr
Deutsch-Israelische
Filmgeschichte: Vortrag von Dr. Tobias
Ebbrecht-Hartman mit zahlreichen Filmbeispielen.
Anschließend Diskussion.
Ort: Passage
Kino, Hainstraße 19a, 04109
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Asi Matathias (Violine)
in der Berliner Philharmonie
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Asi
Matathias (Violine) in der Berliner Philharmonie
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Am
Freitag, den 27. Februar 2015, 20.00 Uhr gibt
der israelische Violinist Asi Matathias sein
Debütkonzert in der Berliner Philharmonie.
Der 25jährige Matathias wurde bereits
mit 14 Jahren von Dirigent Zubin Methan entdeckt
und studiert derzeit unter Pinchas Zukerman in
New York. Er ist schon in der Carnegie Hall New
York, in Tel Aviv und Ottawa aufgetreten und
wird nun sein Debüt in der Berliner Philharmonie
geben. Des Weiteren hat er schon mit weltweit
renommierten Musikern zusammen gearbeitet wie
dem Pianisten Yefim Bronfman, dem Cellisten
Frans Helmerson und dem Violinisten Christian
Altenburger. In der Philharmonie wird er mit dem
Pianisten Victor Stanislavsky auftreten.
Freitag, 27. Februar
2015, 20.00 Uhr Kammermusiksaal,
Berliner Philharmonie
Johannes
Brahms: Scherzo c-Moll für Violine und
Klavier, WoO 2 (aus der F.A.E.-Sonate)
Ludwig van Beethoven: Violinromanze
Nr. 2 F-Dur, op. 50 Richard Strauss:
Sonate Es-Dur für Violine und Klavier, op. 18
Toru Takemitsu: From Far Beyond
Chrysanthemus and November Fog Camille
Saint-Saëns: Sonate für Violine und Klavier
d-Moll, op. 75
(Foto © John-Henry Fair)
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Konzert:
Asaf Avidan |
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Asaf
Avidan gibt im März vier Konzerte in
Deutschland.
Bekannt wurde der
israelische Sänger und Songwriter Asaf Avidan
als Gründer und Frontmann seiner Folkrock-Band
Asaf Avidan & The Mojos. Nach drei
erfolgreichen Alben entschied Avidan im Sommer
2011, fortan seine Solokarriere voranzutreiben.
Ein Jahr später erschien mit „Different Pulses“
sein Debüt als Solokünstler. Neben dem
Irokesenschnitt ist und bleibt seine
außergewöhnliche Stimme nach wie vor sein
wichtigstes Markenzeichen. Sie bescherte ihm
wiederholt Vergleiche mit Musikgrößen wie Janis
Joplin, Robert Plant oder Jeff Buckley.
Nachdem ihm 2012 mit dem Wankelmut-Remix
seines Tracks „One Day / The Reckoning Song“ in
Deutschland der endgültige Durchbruch inklusive
Platz 1 der Singlecharts gelungen war,
veröffentlichte er sein Solodebüt „Different
Pulses“.
Im Anschluss an seine aktuelle
„Back To Basics“-Tour kommt Avidan im März 2015
erneut zu uns und wird bei seinen vier Shows in
Frankfurt, Köln, Hannover und Berlin sicher auch
erste Einblicke in die Songs seines nächsten
Albums gewähren. Einen Vorgeschmack liefert die
im Januar erschienen Single „Over My Head“.
Termine:
7. März 2015, Frankfurt : Gibson 9.
März 2015, Köln: Kantine 10. März 2015,
Hannover: Capitol 12. März 2015, Berlin:
Kesselhaus
(Foto: Asaf Avidan ©
Presse/Consense) |
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Duoabend Itamar Zorman
(Violine) / Liza Stepanova
(Klavier) |
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Duoabend
Itamar Zorman (Violine) / Liza Stepanova
(Klavier) |
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Am
Samstag, den 28. Februar 2015, spielen Itamar
Zorman und Liza Stepanowa in Weil am Rhein Werke
von Messiaen, Schubert, Ravel und Brahms.
Itamar Zorman wurde 1985 in Tel Aviv in
eine Musikerfamilie geboren. Er begann mit sechs
Jahren Violine zu spielen. 2003 machte er sein
Diplom am Israeli Conservatory of Music, 2009
seinen Master an der Juillard School. Bis 2012
nahm er dort am Artist Diploma Program teil.
2012-2014 belegte er Meisterkurse an der
Kronberg Academy bei Christian Tetzlaff. Das
Debütalbum „Portrait“ mit Werken von Messiaen,
Schubert, Chausson, Hindemith und Brahms kann
als Ertrag dieser Jahre gesehen werden.
Programm:
Olivier Messiaen: Thème et
variations für Violine und Klavier Franz
Schubert: Sonatine op. 137, 1 D-Dur (D384)
Maurice Ravel: Sonate für Violine und
Klavier (1927) Johannes Brahms:
Sonate für Violine und kLavier op. 78 G-Dur
Samstag, 28. Februar 2015, 19.00
Uhr
Klösterle Kapuzinerberg 11
71263 Weil der Stadt |
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Reut
Regev in Leer |
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Wer
im Gegenwartsjazz nach namhaften Posaunistinnen
sucht, wird nicht viele finden. Eine von diesen
wenigen ist Reut Regev. Mit ihrer Band R*Time
ist sie am Sonntag, 29. März, in der
ostfriesischen Stadt Leer zu erleben. Das
Gastspiel findet im Rahmen der dortigen, seit
1992 bestehenden Konzertreihe „Jazz live im
Speicher“ statt.
Geboren und
aufgewachsen ist Reut Regev in Israel, wo sie
als Fünfjährige zunächst das Klavierspiel
erlernt. Mit dreizehn kommt die Posaune dazu,
und dieses Instrument, vor allem von Männern
gespielt, wird mehr und mehr ihr Favorit. Ihre
ansteckende Spielweise bleibt nicht unentdeckt.
Während ihrer Militärdienstzeit avanciert sie
zur Posaunistin und Solistin in der Band der
israelischen Armee. Gleichzeitig macht sie sich
einen Namen in Israels kreativer Jazzszene.
Danach zieht es sie in die USA, wo sie
ihre Posaunenspiel stilistisch in alle
Richtungen weiter vorantreiben kann, sei es
Latin, Klezmer und Blues, sei es Rock, Jazz oder
zeitgenössische Klassik. Anthony Braxton, Frank
London, Butch Morris, Elliott Sharp, Dave
Douglas, die Band Hazmat Modine and viele andere
klopfen bei ihr an und engagieren sie für
Tourneereisen oder Plattenaufnahmen.
Nach Jahren, in denen sie vor allem als
Begleitmusikerin wirkte, gilt Reut Regevs
Hauptaugenmerk heute den eigenen Projekten,
darunter R*Time, ein Bandprojekt, das sie
zusammen mit Ehemann und Schlagzeuger Igal Foni
gegründet hat. Sie sind das Herz des Projekts,
das sie je nach Bedarf auf Trio- oder
Quartettgröße erweitern. Auf ihren Alben, auf
Tourneen und Festivals überraschen und
begeistern sie mit einer Musik, die souverän
navigiert zwischen Genres und Stilen, freier
Jazz sucht seinen Weg durch Funk, Blues und New
Orleans.
Sonntag, 29. März 2015,
20.00 Uhr Ort: Kulturspeicher Leer,
Wilhelminengang 2, Leer
Konzert: Reut
Regev’s R*Time Reut Regev (Posaune), Andrea
Castelli (Kontrabass, E-Bass), Igal Foni
(Schlagzeug)
(Foto © Carsten Fleck)
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Bonafide
3000 in Berlin und Hamburg |
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Die
Elektro-Jump Band Bonafide 3000 spielt am 19.
März im Loophole in Berlin und am 20. März im
Freundlich & Kompetent in Hamburg.
Die Band aus Tel Aviv ist für ihre
originellen Kreationen und außergewöhnlichen
mash ups bekannt. Sie verbinden gekonnt Elektro,
Rock, Grunge, Techno, Dance und House
miteinander. Die Band besteht aus Ido Fridman,
(DJ & Gesang), Ben Krispin (Gitarre &
Synth-Gitarre), Noam Levinberg (Sound) und
Johnny Kay (Drums & Samples).
In den
vergangenen zwei Jahren hat die Band in Tel Aviv
sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und
wurde von Managern und Unternehmern aus Europa
und den USA umworben. Sie füllten bereits Clubs
in Dänemark, den Niederlanden, Polen, Litauen,
Lettland, Israel, in der Slowakei, in der
Tschechischen Republik und Russland mit ihrer
energetischen Live-Show. Derzeit arbeitet die
Band an ihrem Debüt-Album.
Termine:
19. März 2015, 21.30 Uhr
Loophole Berlin Boddinstr. 60
12053 Berlin
20. März 2015, 23.00
Uhr
Freundlich & Kompetent
Hamburger Str. 13 20083 Hamburg
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Kibbutz Contemporary Dance
Company: „If at all” |
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Kibbutz
Contemporary Dance Company: „If at all”
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Vom
10. bis 27. März präsentiert die renommierte
Kibbutz Contemporary Dance Company das Stück „If
at all” in Friedrichshafen, Ludwigshafen, Neuss,
Hameln, Leverkusen, Fulda, Offenburg,
Rüsselsheim und Schweinfurt.
Die Kibbutz
Contemporary Dance Company, 1970 von Yehudit
Arnon gegründet und bis 1996 geleitet, hat sich
in den letzten Jahren zu einer der bedeutendsten
Tanzcompagnien Israels entwickelt. Geprägt durch
die Handschrift seines gegenwärtigen
künstlerischen Leiters Rami Be’er hat das
Ensemble auch international große Anerkennung
erlangt, wie zahlreiche Gastspiele weltweit
deutlich machen. Grandiose Bilder, expressive
Stücke und vor allem hervorragende Tänzerinnen
und Tänzer machen einen Abend mit der Compagnie
zu einem außergewöhnlichen Tanzerlebnis. Mit „If
at all“ hat Rami Be’er, der auch das Bühnenbild,
das Licht und die Kostüme seiner Arbeiten
weitgehend selbst entwirft, zu einer
Musikcollage eine Choreographie geschaffen, die
keine Geschichte erzählt, sondern in figurativen
und abstrakten Kreisen, die von geschlossenen
Formen zu offener Struktur wechseln, eine Kette
von Ereignissen, von vielfältigen und ständig
sich verändernden zwischenmenschlichen
Beziehungen darstellt: der Kampf des Lebens, ein
Fest aus Bewegung, Licht und Farbe – if at all.
Termine:
10. März 2015 Friedrichshafen 12.
März 2015 Ludwigshafen 15. März 2015 Neuss
17. März 2015 Hameln 19. März 2015
Leverkusen 21. März 2015 Fulda 22. März
2015 Offenburg 24. März 2015 Rüsselsheim
26. und 27. März 2015 Schweinfurt
(Foto © Uri Nevo) |
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Tanzmainz
Festival |
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Erstmals
lädt das Staatstheater Mainz zum tanzmainz
Festival ein und zeigt auf allen Bühnen des
Hauses die große Bandbreite der internationalen
Tanzszene. Mit dabei sind die Vertigo Dance
Company und Oren Laor und Niv Sheinfeld.
Vertigo Dance Company
Beeindruckende Bilder und herausragende
Tänzer führten die Vertigo Dance Company zu
großen internationalen Erfolgen. Aus Anlass des
20-jährigen Bestehens des Ensembles verwebt die
Leiterin Noa Wertheim einige der prägendsten
Szenen von der Gründung bis heute zu einem Fest
für Auge und Ohr. Die Szenen fließen vom
Privaten ins Öffentliche und vom Realen ins
Übersinnliche. Zwischen augenzwinkerndem Witz
und verborgener Melancholie entfaltet sich eine
faszinierende Welt der Rituale. Vertigo 20 ist
ein Muss für alle Tanzfans und solche, die es
werden wollen.
13. März 2015, 19.30
Uhr Vertigo Dance Company (Israel):
Vertigo 20, Aufführungsdauer: 60 Minuten
Choreografie: Noa Wertheim; Tänzer: Yael
Cibulski, Ron Cohen, Yuval Lev, Micah Amos,
Nitzan Moshe, Tomer Navot, Sian Olles, Etai
Peri, Marija Slavec, Eyal Visner, Emmy
Wielunski; Musik: Ran Bagno; Kostüm & Bühne:
Rakefet Levy – School of Theatrical Design;
Licht: Dani Fishof – Magenta
Großes Haus
Gutenbergplatz 7 55116 Mainz
Niv Sheinfeld und Oren
Laor
In Two Room Apartment
treffen sich zwei Choreografen in einem Stück,
das sowohl ihr Leben als Paar als auch ihre
schöpferische Zusammenarbeit reflektiert. Im
Persönlichen wie im Politischen untersucht diese
Arbeit das Phänomen von Einschränkungen. Die
Grenzen zwischen Leben und Performance, zwischen
Öffentlichem und Privatem lösen sich auf.
Die weltweit auf zahlreichen Festivals
gezeigte Arbeit von Sheinfeld & Laor ist
eine faszinierende Neuinterpretation der
gleichnamigen 27 Jahre alten Choreografie von
Liat Dror & Nir Ben Gal, einem Meilenstein
des zeitgenössischen Tanzes in Israel. Die
ebenso einfache wie kluge und berührende Version
von Sheinfeld & Laor, die in Mainz zu
erleben ist, wurde vom Verband israelischer
Tanzkritiker zur besten Produktion des Jahres
2013 gewählt.
19. März 2015, 21.00
Uhr
Niv Sheinfeld und Oren Laor
(Israel): Two Room Apartment
Aufführungsdauer: 50 Minuten
Choreografie: Niv Sheinfeld und Oren
Laor; Tänzer: Niv Sheinfeld und Oren Laor;
Musik: Ori Vidislavski, Elton John, Vains of
Jenna; Kostüm: Niv Sheinfeld & Oren Laor;
Licht: Netta Koren
U17 / Orchestersaal
Tritonplatz 55116 Mainz
(Foto:
Two Room Apartment © Gadi Dagon) |
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Tamar
Grosz in Stuttgart |
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Vom
12. bis 15. März 2015 findet die 19. Ausgabe des
Solo-Tanz-Theater Festivals in Stuttgart statt.
Mit dabei ist in diesem Jahr Tamar Grosz mit der
Performance „I‘m not a Jew, Israeli, Vegan,
Lesbian, Woman. I am Tamar.“
Die
Künstlerin reflektiert darin ihren Konflikt,
sich selbst in eine definierte Identität zu
zwingen. Die Choreografie beschäftigt sich mit
der Schwierigkeit, das richtige Wort zu finden,
insbesondere wenn ein einziges Wort mehrere
abstrakte, komplexe Ideen auf einen Nenner zu
bringen versucht. Sie erkennt jedoch, dass sie
nach dem Gesetz der Worte leben muss, um in der
Gesellschaft akzeptiert zu werden.
Tamar
Grosz studierte am Conservatory of the Jerusalem
Rubin Academy of Music and Dance. Parallel dazu
schloss sie ein Studium an der Open University
in Israel in den Fächern Physik und Chemie ab.
In ihrer Arbeit versucht sie Tanz und
Wissenschaft zu verbinden. Sie hat bereits
mit der Batsheva Dance Company gearbeitet sowie
als Freelancer mit Ronit Ziv and Idan Cohen.
Zusammen mit Francesca baut sie derzeit unter
dem Titel,“FEM - feminine feminist“ eine
Plattform auf, die als ein Produktionsraum in
Berlin dienen soll.
Samstag, 14. März 2015, 20.00
Uhr
„I am not a Jew, Israeli…“
Choreografie/Performance: Tamar Grosz
Musik: M.I.A./ Tamar Grosz
Sonntag, 15. März 2015, 18.00 Uhr
Finale mit Preisverleihung
TREFFPUNKT Rotebühlplatz
Rotebühlplatz 28 Robert-Bosch-Saal
D-70173 Stuttgart
(Foto: Tamar Grosz
© Gadi Dagon) |
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Sharon
Eyal in Mainz |
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Das
Stück Plafona Now von Sharon Eyal und Gai Behar
ist am 6. und 29. März 2015 noch einmal am
Staatstheater Mainz zu sehen.
Sharon
Eyal war die langjährige Meistertänzerin der
hochgeschätzten Batsheva Dance Company aus
Israel. Seit einigen Jahren ist sie auch als
Choreografin bekannt und erlebt mit ihrem
Partner Gai Behar derzeit einen atemberaubenden
Höhenflug. International werben Häuser und
Festivals um das charismatische Paar und ihre
futuristisch anmutenden Produktionen.
Der Abend für das Staatstheater Mainz
besteht aus zwei Teilen. Soli sind fünf
hochsensible Miniaturen, die Sharon Eyal
erstmals als Teil ihrer Choreografie Bill (2010)
geschaffen hat. Sharon Eyal liebt es, Stücke
weiterzuentwickeln: „Am liebsten würde ich mein
ganzes Leben lang nur an einem einzigen Stück
feilen.“ So ist es nur folgerichtig, dass sie
gemeinsam mit Gai Behar die Produktion Plafona,
die sie 2012 für die Tanzcompagnie Oldenburg
kreierten, noch einmal intensiv überarbeit und
verändert hat. Die 2013 für den Deutschen
Theaterpreis FAUST nominierte Arbeit ist ein
Werk von enormer physischer Präsenz und geradezu
hypnotischer Wirkung.
6. und 29.
März 2015, 19.30 Uhr Von Sharon Eyal und
Gai Behar: Plafona Now
Choreografie und
Bühne: Sharon Eyal und Gai Behar; Kostüme:
Maayan Goldman; Lichtdesign: Avi Yona Bueno
„Bambi“, Philipp Wiechert; Sounddesign: Ori
Lichtik; Choreografische Assistenz: Rebecca
Hytting, Andrea Svobodova
Mit:
Alessandra Corti, Ada Daniele, Gili Goverman,
Amy Josh, Bojana Mitrović, Maasa Sakano, Giulia
Torri, Ruben Albelda Giner, Rober Gomez, Marin
Lemić, Cornelius Mickel, Mattia De Salve, Thomas
Van Praet
Kleines Haus Tritonplatz
55116 Mainz
(Foto: Plafona Now ©
Lena Obst) |
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„Dybbuk zwischen zwei Welten“
- Habima Nationaltheater in Northeim
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„Dybbuk
zwischen zwei Welten“ - Habima Nationaltheater
in Northeim |
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Das
Habima Nationaltheater präsentiert am 22. März
in der Stadthalle Northeim das Stück „Dybbuk
zwischen zwei Welten“. Die Aufführung findet im
Rahmen des 3. internationalen
Figurentheaterfestivals statt.
Es ist
die Geschichte des Liebespaares Hannan und Leah,
die auseinandergerissen werden durch die Habgier
ihres Vaters. Hannans Herz bricht, er stirbt und
Leah kann es nicht ertragen, ohne ihn zu sein.
Der Regisseur und Designer Shmuel Shohat
kombiniert Inspirationen aus Gemälden von
Chagall, dem deutschen Expressionismus, Tim
Burton und Henson´s Muppet-Show.
Aufführung am 22. März
2015, 18.00 Uhr
Stadthalle Northeim
/ Theater der Nacht Obere Strasse 1
37154 Northeim |
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Festival „Mazal Tov“
in der Pasinger Fabrik in
München |
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Festival
„Mazal Tov“ in der Pasinger Fabrik in München
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Vom
26. März bis 12. Mai findet in der Pasinger
Fabrik in München das Festival „Mazal Tov“
statt, ein israelisches Kulturfest anlässlich
des Jubiläums „50 Jahre diplomatische
Beziehungen Israel-Deutschland“ mit einer
Vielzahl kultureller Veranstaltungen in allen
Sparten.
Auf dem Programm stehen eine
Ausstellung mit israelischen KünstlerInnen, die
mit ihren Biographien und Werken von ihren
deutschen Wurzeln oder Berührungspunkten
erzählen sowie verschiedene, in Israel populäre
Ensembles und Bands, Diskussionen mit Künstlern,
Schriftstellern, Wissenschaftlern und
Journalisten, eine Filmreihe, die Einblick in
die Filmgeschichte Israels gibt und schließlich
zeitgenössischer Tanz mit zwei hochkarätigen
Duos.
Das Festival möchte mit diesem
vielfältigen Programm einen Einblick in das
kulturelle Leben Israels geben, viele
Begegnungen herstellen und eine Vertiefung der
lebendigen Beziehung zwischen beiden Ländern
ermöglichen.
Auszug aus dem
Programm:
Ausstellung:
„I LIVE IN THE EAST BUT MY HEART IS IN THE
WEST”, Konzipiert von Doron Polak und Anna
Zanco-Prestel, Vernissage: Donnerstag, 26. März
2015, 19.00 Uhr, Galerie Israel in München
Konzerte: MTV-Star Riff Cohen
Samstag, 28. und Sonntag, 29. März 2015,
20.00 Uhr, Wagenhalle
Die 30-jährige
Sängerin ist Frankreich und Israel ein Star. Ihr
Vater ist Israeli, ihre Mutter Französin, ihre
Großmutter Araberin. So hat ihre Musik hat
israelische und arabische Wurzeln, ist eine
Mischung Altem und Neuem, aus Rock, israelischem
Pop, Chansons und orientalischen Rhythmen.
Konzerte von ihr sind Kulturreisen.
Maya
Belsitzman & Matan Ephrat Donnerstag, 2.
April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Das
Duo aus Tel Aviv kreiert eine völlig
eigenwilligen Cross-over Sound. Die Cellistin
Maya Belsitzman begeistert zusammen mit Drummer
Matan Ephrat vor allen auch durch ihr
stimmliches Talent und führt auf ihren tonalen
Pfaden zwischen Klassik, Minimalmusic und
jazzigem Rock in eine unbekannte Sphäre
israelischer Musik.
Shalosh
Mittwoch, 15. April 2015, 20.00 Uhr, Kleine
Bühne
Ein junges, innovatives
Jazz-Ensemble mit vielen Einflüssen nicht nur
aus internationalem Jazz und Rock, sondern auch
aus dem orientalischen Bereich und der Filmmusik
- Shalosh entwickelt die bekannten Genres zu
einem individuellen Klang weiter, der auch immer
ihre israelische Heimat spüren lässt.
Elad Jacob Donnerstag, 16. April,
20.00 Uhr, Kleine Bühne
Elad Jacob
stammt aus Tel Aviv und lebt mittlerweile in
München. Seine Musik ist von Songwritern der
alten Schule beeinflusst, von Künstlern wie
Dylan, McCartney, Beck oder Nick Drake. Seine
Folkmusik kommt direkt aus dem Bauch und
versteht sich als Alternative zu dem heute
üblichen Pop-Einerlei mit seinen nichtssagenden
Texten. Elad Jacob geht es um echte Folkmusik
nach guter, alter Tradition. Vor kurzem
veröffentlichte er sein Debütalbum "The Way".
Ori Alboher Samstag, 18. April,
20.00 Uhr, Kleine Bühne
Ori Alboher
began seine musikalische Laufbahn in einer Band
in Jerusalem. Seit dem Umzug nach Berlin ist er
als Solist unterwegs. Seine Musik bewegt sich
irgendwo zwischen Ambient Electronic und
handgemachtem Folk. Auf seinem Debütalbum Unwind
überlagern und durchdringen sich Gesang,
Xylophone, Synthies, Gitarren, akustische Loops
und Samples in immer neuen Mustern. So entstehen
verträumte Klanglandschaften.
Tanz: AT YOUR PLACE - A
worldwide site specific dance project created
and performed by Avi Kaiser and Sergio Antonino
Donnerstag, 26. März 2015, 19.00 Uhr,
Galerie
„Two Room Apartment“ von Niv
Sheinfeld und Oren Laor Dienstag, 12. Mai
2015, 19.00 Uhr, Galerie 1
Literatur: Freitag, 10. April
2015, 19.00 Uhr, Galerie Lesung mit den
Herausgebern Norbert Kron Amichai Shalev zu der
soeben erschienenen Anthologie „Wir vergessen
nicht, wir gehen tanzen", Israelische und
deutsche Autoren schreiben über das andere Land
Film: Mittwoch, 1. April
2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne Play Off,
Regie: Eran Riklis, Deutschland / Israel /
Frankreich 2011, 107 min.
Dienstag, 7.
April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne Die
Wohnung, Regie: Arnon Goldfinger,
Dokumentarfilm, Deutschland / Israel 2011, 97
min.
Sonntag, 12. April 2015, 20.00 Uhr,
Kleine Bühne Kedma, Regie: Amos Gitai,
Israel / Frankreich / Italien 2002, 100 min.
Freitag, 17. April 2015, 20.00 Uhr,
Kleine Bühne Anderswo, Regie: Ester Amrami,
Deutschland 2014, 87 min
So 19. April
2015, 19.00 Uhr, Kleine Bühne Hannas Reise,
Regie: Julia von Heinz, Deutschland / Israel
2013, 96 min
Das komplette Programm
sowie weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der
Internetseite der Pasinger Fabrik, hier unter
dem Link „Mehr Informationen“.
PASINGER
FABRIK GmbH Kultur- und Bürgerzentrum
der Landeshauptstadt München
August-Exter-Str. 1 81245 München
(Foto © Rachel Heller, Yellow landscape
in transit)
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Jüdische Kulturtage
Rheinland |
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Jüdische
Kulturtage Rheinland |
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Unter
dem Motto „angekommen - jüdisches (er)leben"
finden noch bis 22. März 2015 die 4. jüdischen
Kulturtage statt. Mehr als 360 Veranstaltungen
in 15 Städten, einem Kreis und dem
Landschaftsverband Rheinland stehen auf dem
Programm. Mit dabei sind auch zahlreiche
Künstlerinnen und Künstler aus Israel.
Im Rahmen der Kulturtage vermitteln
jüdische und nichtjüdische Kunstschaffende in
einer bunten Vielfalt jüdisches Leben seit 1945
und zeigen die bemerkenswerte Entwickelung in
über 70 Jahren. Wichtige Stationen sind die
nach 1945 neu entstandenen jüdischen Gemeinden
im damaligen Westdeutschland mit allen ihren
Zweifeln, der ständigen Unsicherheit über das
eigene Fortbestehen und schließlich die
Zuwanderung von jüdischen Menschen aus der
ehemaligen Sowjetunion ab 1990.
Angesichts des vielfältigen Angebots aus
den Kunstsparten Bildende Kunst, Film,
Literatur, Musik, Tanz/Theater, ergänzt durch
die Begegnungsprojekte der neun beteiligten
jüdischen Gemeinden, wird es den Besuchern
schwer fallen, sich zu entscheiden.
Internationale Künstlerinnen und Künstler aus
Israel, den U.S.A., den GUS-Staaten und aus dem
europäischen Raum bilden die Vielfalt auch durch
ihre Herkunftsländer ab. Dabei dominiert in der
Filmreihe der israelische Film, im Tanzbereich
sind bekannte Gruppen aus Israel zu erleben und
in den vielen Ausstellungen wetteifern
israelische Künstlerinnen und Künstler mit den
ortansässigen jüdischen Kunstschaffenden.
Hier ein Auszug aus dem Programm:
● Leverkusen: Rami Be`er und die Kibbutz
Contemporary Dance Company ● Aachen und
Düsseldorf: Yasmeen Godder und ihre Company,
zudem Masterclass von Yasmeen Godder. Dabei
Izhak Giuli, Omer Shifaz, Oren Cohen, Matan
Daskal und Guy Hugler ● Düsseldorf und Köln:
Sharon Paz mit der Interactive Performance
Transparent Memory ● Düsseldorf: Premiere
des Theaterstücks „Mord" von Hanoch Levin, Regie
Dedie Baron ● Düsseldorf: Joshua Sobol in
einer Matinee sowie in einer
Ausstellungseröffnung ● Leverkusen: Avi
Feintoch ● Leverkusen und Neuss:
Tanztheater-Gastspiel von Kibbutz Contemporary
Dance Compagnie ● Hilden: Adam Nussbaum,
Ohad Talmor, Naamah Berkovitz, Elazar Benyoetz,
Ronny Someck ● Köln und andere Städte: in 19
Konzerten Talya G.A. Solan & Yamma Ensemble:
Yonnie Dror, Sefi Asfuri, Avri Borochov ●
Düsseldorf: Roni Ben-Zvi, Gideon Sella, Eran
Barak, Avraham Eilat, Micha Kirshner, Dafna
Shalom, Lea Golda Holtman, Margol Gutman ●
Düsseldorf: Itamar Erez und Yshai Aftermann
● Düsseldorf: Drora Dekel, Ashraf Fawakhy
● Aachen, Düsseldorf, Wuppertal: Zeruya
Shalev
Das komplette Programm, Hinweise
zu den Beteiligten und Schirmherren sowie
weiterführende Informationen erhalten Sie auf
der Internetseite der Kulturtage, hier unter dem
Link „Weiterführende Informationen“.
(Motiv/Plakat der JKT 2015 ©
photocase.de (Ulrike Steinbrenner) und
istock.com)
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